Seit frühster Kindheit sind Pferde meine Wegbegleiter, ob in der Betreuung und im Training von Rennpferden oder im Freizeitsport. So ist es naheliegend, dass auch ich wie alle jungen Mädchen vom
Beruf rund um das Pferd träumte ...
Für den Wunsch einen therapeutischen Beruf zu erlernen, doch aber wenigstens beruflich mit Pferden arbeiten zu können, musste ich mich gedulden, bis ich auf die Bowentechnik stieß.
Nach einem „Selbstversuch“ auf der Behandlungsliege flog ich Hals über Kopf nach Österreich, um diese für mich unglaubliche Methode zu erlernen und anzuwenden.
Schon immer sah ich jedes Pferd als individuelle Persönlichkeit und lernte äußere Einflüsse, anatomische Gegebenheiten und Verhaltensweisen zu kombinieren und erlaubte mir daraus Rückschlüsse zu
ziehen.
Aus dieser umfassenden Betrachtungsweise heraus, natürlich auch in Bezug auf den Menschen und dessen Lebensumstände, ist es für mich als Therapeutin unerlässlich auch mit einem ganzheitlichen
Therapiekonzept zu arbeiten.
Auch nach Jahren des Lernens und des Selbststudiums als Bowenanwender bin ich noch immer zutiefst beeindruckt über die Reaktionen und immens positiven Resultate an Mensch und Tier.